Gratis Bücher Glückskind 1: Glückskind, Band 1, by Flix
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Glückskind 1: Glückskind, Band 1, by Flix

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Pressestimmen
"Eine liebevoll gezeichnete, humoristische Reihe", Darmstädter Echo, Peter Hetzler, 23.03.2018"Selten hat ein Comic so rundum beglückt wie 'Glückskind' von Flix", 3Sat, 19.02.2018"Frech und phantasievoll wie Calvin und Hobbes, dabei weise und anrührend wie die Peanuts.", Subway.de, 02.01.2018"Ein Comicbuch zum Liebhaben und Immer-wieder-in-die-Hand-nehmen.", NRZ Neue Ruhr Zeitung, 21.12.2017"Sehr charmant und witzig erzählt", DER TAGESSPIEGEL, Lars von Thörne, 21.12.2017"Die 'Glückskind'-Strips sind ein interessantes, humorvolles und lesenswertes Sammelsurium", literaturkritik.de, Anna Stemmann, 21.12.2017"Eine Verbindung von Menschlichkeit, Philosophie und Humor.", neues deutschland, Ralf Hutter, 20.12.2017"Dies ist etwas ganz großes, etwas vom Formate eines Bill Watterson, inhaltlich und handwerklich.", comicreview.de, 01.12.2017"Comics von Flix sind zum Verlieben.", Alfonz - Der Comicreporter, 02.10.2017
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Flix, Jahrgang 1976, lebt und arbeitet als freier Illustrator und Comiczeichner in Berlin. Er studierte Kommunikationsdesign und debütierte mit seiner Abschlussarbeit »held« bei Carlsen. Es folgten weitere Comics mit autobiografischem Anstrich. Seine Zeitungsserien »Da war mal was...« und »Schöne Töchter« (beide Tagesspiegel), »Faust« und »Don Quijote« (beide F.A.Z.) liegen als Buchausgaben vor, ebenso die Kindercomicserie »Ferdinand«, die als Gemeinschaftsprodukt mit Ralph Ruthe im Kindermagazin des SPIEGELs Dein SPIEGEL erscheint. Derzeit veröffentlicht Flix den Zeitungscomic »Glückskind« jede Woche Montag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Flix’ Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Max und Moritz-Preis und dem PENG!-Preis, und in neun Sprachen übersetzt. www.der-flix.de
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 96 Seiten
Verlag: Carlsen; Auflage: 2. (28. November 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3551783861
ISBN-13: 978-3551783868
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 8 Jahren
Größe und/oder Gewicht:
22,5 x 1,5 x 23,2 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.7 von 5 Sternen
5 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 159.911 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Eigentlich mag ich "Flix" sehr gern und verfolge sein Schaffen seit "Held" (das nach wie vor neben "Sag was!" zu meinen Favoriten gehört). Zwar ist Flix' Stil teils "dynamischer" geworden, aber ich fand, besonders in diesem Band geht diese Veränderung manchmal auf Kosten der Feinheit der Zeichnungen (mir gefiel immer besonders dieser klare, rundliche Zeichenstil der ersten Bände.)Einige (wenige!) Bilder finde ich in gewissen Details wirklich nicht gut gelungen, schade.Zudem habe ich auch sämtliche "Calvin and Hobbes"-Comic-Strips im Original, und hier bleibt einfach nicht aus, automatisch Parallelen zu sehen. Wobei Flix leider schwächer abschneidet. Anstatt eines Plüschtigers ist hier ein dreibeiniger Waschbär der Gefährte, den nur das Mädchen Josi versteht, doch die Dialoge zwischen den beiden erreichen nie den skurrillen Humor oder die philosophische Tiefe von Watterson, was vielleicht auch daran liegt, dass der Waschbär wie Josis alter ego erscheint (also so gut wie alle ihre Meinungen und Ansichten teilt), während Hobbes immer wie ein Gewissen und Kritiker agierte, vielleicht ein bisschen wie ein fiktiver älterer Bruder. (Es gab auch herrliche Streitereien zwischen Calvin und seinem Tiger. Dies findet sich hier leider nicht.)Es scheint mir auch glaubwürdiger, dass sich ein Junge vorstellt, sein Stofftiger sei lebendig, so dass dieser Tiger für ihn wirklich zu sprechen und agieren scheint, als dass sich ein offensichtlich sehr realer Waschbär (denn der Vater interagiert auch mit ihm) wie ein Haustier verhält.Ja, ich glaube, ich hätte es schöner gefunden, die Geschichten nur auf Vater und Tochter zu beschränken, und eigentlich gefielen mir diese Strips auch am besten.Denn auch die Idee mit Herrn Nudig, den Nudisten, der immer nackt mit Helm herumläuft, ist schon etwas "grenzwertig". Solch eine Person würde in der Realität halt nicht lange ungestört herumlaufen dürfen. Und vermutlich würde Herr Glück sogar selbst etwas unternehmen, dass sich dieser schräge Typ bitte nicht mehr mit Josi trifft.Ja, vielleicht ist es das... "Calvin und Hobbes" waren trotz des sprechenden Stofftigers (in Calvins Fantasie) völlig realistisch, so entstand ein schöner Kontrast zwischen der kleinen, privaten Welt des Jungen und der tatsächlichen Welt, in der die Eltern, Lehrer und Mitschüler/innen auftraten.Um noch mehr Vergleiche zu ziehen: Calvin war/ist auch eine herrliche "Bratze", kein besonders schlaues oder nettes Kind, aber irgendwie liebenswert. Und seine Eltern haben eine ganz realistische Sicht auf ihren "Racker", heben ihn keineswegs in den Himmel und bleiben immer die Erwachsenen, so dass Calvin auch inmer wieder Grenzen erlebt.Zwischen Herrn Glück und Josi scheint sich dies Verhältnis leider öfter umzukehren, indem die Tochter den Vater belehrt oder manipuliert, was mir das Mädchen in manchen der Geschichten nicht unbedingt sympathisch bzw. glaubwürdig machte. Ja, manchmal erinnerten mich die beiden sogar an das Verhältnis von "Jamiri" und Beate ;-) - also einer Frau/Mann-Beziehung, in der sie "die Hosen" anhat. ;-)Wäre es nicht Flix, hätte ich sogar eher 3 Sterne gegeben... aber ja, insgesamt mag ich einfach seine "Sachen" und freue mich schon darauf, was wohl als nächstes kommt.PS: Schöne Töchter finde ich großartig!
Schöne gebundene Ausgabe! Hoffe auf eine Fortsetzung der Strips, die aktuell in der FAZ erscheinen. Intelligent, lustig, und (familientauglich) unangestrengt subversiv. Grob umrissen eine Mischung aus Calvin&Hobbes (hier ein Mädchen sowie ein echter, leicht gehandikapter Waschbär beim gemeinsamen philosophieren aus ihrer Sicht auf die Welt) und einem nicht ganz so ungeschickten, erwachsenen und alleinerziehenden Gaston-Vater, der aber auch hier des Öfteren grandios scheitern darf. Schön, das so etwas auch heimischen Künstlern gelingt, ist man doch sonst auf Francobelgier oder Amerikaner verwiesen.Auf Band 2!
Der komplette still ist ein typisch amerikanischer Zeitungscomic aber es ist eindeutig Deutsch und damit meine ich nicht das es an Qualität Mangelt oder das es unkreativ ist. Ganz im gegenteil, okay gegenteil ist etwas herbeigezogen, denn es ist schon ziemlich standard das Format aber die Themen sind die Deutschen, außer der Themen die überall die gleichen sind.Kommen sie mit und lachen sie über den Herr Nudig, der ständig überall eine Verschwörung sieht mit einem Abschluß in der vierten Klasse. Oder warte er hat sicherlich keinen abschluß denn er ging ja nie zur Schule. Oder dem Herrn Glück der vor alles und allem Angst hat und seine Schreibblockade nicht loswird. Aber Josi und Rocco sind die besten, erinnert mich daran als ich klein war.absolut empfehlenswert.
Familie Glück lebt zu dritt - bis die Mutter viel zu früh stirbt. Vater Glück zieht mit Töchterchen Josi raus auf's Land, und wenn es nach dem Nachwuchs ginge, wären die Glücks gleich wieder zu dritt: Denn Josi schließt Freundschaft mit einem Waschbären, dem sie den Namen Rocco gibt. Doch Vater Glück ist strickt gegen den pelzigen Bewohner, schließlich könnte dieser ja Krankheiten übertragen und so eine Gefahr für Josi darstellen. Als an Weihnachten Mama Glück mal wieder schmerzlichst fehlt, gibt sich Josis Papa einen Ruck und macht Rocco zum Mitbewohner (allerdings darf er nur in einem Wäschekorb im Keller bleiben!)...Flix* schwarzweiße One-Pager "Glückskind" erscheinen seit 2015 in der FAZ, für diese gebundene Ausgabe wurden die ersten 90 Seiten gesammelt und von Flix geringfügig überarbeitet. Auf das Unterhaltsamste schafft es der Berliner Künstler dabei, seinem überschaubaren Comic-Personal bestehend aus Papa, Tochter, Waschbär und dem nudistischen (aber immerhin einen Fahrradhelm tragenden) Nachbarn einerseits Charakter und Spleens zu verleihen, das Comic-Ensemble aber dennoch in immer neue Geschichten zu verwickeln. So versucht Papa Glück sein selbiges als Autor, scheitert aber in bester "Täglich-grüßt-das-Murmeltier"-Wiederholung am ersten Satz seines dadurch nie entstehenden Buches. Josi greift gerne zur Gitarre und bringt Protestsongs in Reimform, spielt mit gefährlichen Sache oder bringt als kleines smartes Mädchen durch Argumentation Papa Glücks Erziehungsversuche immer wieder ins Wanken. Und Rocco rächt sich gerne an Vater Glück für dessen anfängliche Hartherzigkeit oder fantasiert die wildesten Abenteuer, bei denen er eine seiner Pfoten eingebüst hat.Während Flix mit seinen Figuren humorvolle One-Pager dem Anschein nach mühelos zu Papier bringt, bin ich komplett sprachlos, wenn Josi oder Papa Glück sich an Mama erinnern, auf dem Dachboden nach Fotos suchen. Die Seiten, die sich mit dem Fehlen der Mama beschäftigen, sind ganz großes Gefühlskino und treffen mich mitten ins Herz. Mich erinnert Glückskind in vielen Momenten an den großen Zeitungsstrip "Calvin und Hobbes" von Bill Watterson, was den Humor, den Strich, die Fantasie und die Warmherzigkeit angeht. Und ein größeres Kompliment kann man einem (Zeitungs-)Comic nicht machen.Somit von mir - wenig überraschend - eine Leseempfehlung und die vollen fünf Sterne!
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